Rhythmus lernen

Notenlesen und überhaupt vieles andere beim Musikmachen scheitert oft an der Rhythmik! Daher macht es für jeden Musiker Sinn sich früh damit auseinanderzusetzen... je eher man sich mit dem Rhythmus-Lernen beschäftigt, umso besser! Aber wie lernt man denn nun eigentlich Rhythmik bzw. die Fähigkeit Rhythmen zu lesen?

Frei nach dem Motto "was du nicht klatschen lannst, kannst du erst recht nicht spielen" bieten sich für diesen Zweck zwei Notenhefte mit sich steigernden rhythmischen Leseübungen an - von einfach bis schwer!

Mit diesen beiden oben gezeigten Lehrheften kannst auch du in kürzester Zeit deine rhythmischen Lesefähigkeiten steigern. Wer grundsätzlich noch Schwierigkeiten mit dem Notenlesen hat, sollte sich nicht scheuen mit dem "Kinderheft" zu starten. Auch als Jugendlicher oder Erwachsener wird man hier didaktisch gut bedient um sich fortzubilden!

Beide Hefte behandeln die Rhythmusnotation von einfachen Ganzen-, Halben- und Viertelnoten bis zu Achteln und Sechzehnteln. Dabei steigert sich der Schwierigkeitsgrad von Übung zu Übung. Gut ist, dass man sämtliche Notationen auf CD nachhören kann. So kann man sich ohne fremde Mithilfe quasi selbst kontrollieren und zudem jeden Rhythmus zunächst ein mal vorspielen lassen, was auch sehr hilfreich beim Lernen ist!

Das "Kinderheft" geht dabei sehr behutsam vor: In kleinen Schritten steigern sich die eher kurzen Übungen (Notenbeispiele hier bzw. in dem unter dem Link vorgestellten Produktvideo!). Zur Verdeutlichung stehen die Zählzeiten über jeden Rhythmus, wobei die Anschläge per Kreuzchen markiert wurden. Dank dieser "Orientierungshilfen" sowie extra großer Noten ist das Ganze sehr übersichtlich und kindgerecht aufbereitet. Trotz allmählichem Aufbau gehen auch hier die Übungen bis hin zu Sechzehntelnotationen.