Notenlesen lernen - Gitarre lernen

Notenlesen lernen

Unterseite in Bearbeitung... weitere Infos in Kürze !

 

Hier wirst du eingeführt in die Geheimnisse des Notenlesens. Es ist viel einfacher als du denkst ! :-)   Video-Workshop (Tutorial) unten stehend!

 

Gitarristen haben die Option auf die alternative Schreibweise der Tabulatur auszuweichen. Aber nicht alles ist perfekt in "TABs" darstellbar...  und auch, wenn man nicht unbedingt Notenlesen können muss, um ein guter Musiker zu sein: Es erleichtert die Kommunikation mit anderen Musikern doch ungemein, weshalb es für die meisten doch sinnvoll ist Notenlesen zu lernen!

Produkt-Video!                                   Video-Tutorial zumThema weiter unten... :-)

Für weitere Infos bitte auf das Cover klicken!
Für weitere Infos bitte auf das Cover klicken!

In unserem europäischen Tonsystem gibt es lediglich 12 verschiedene Töne (die scih in sogenannten Oktaven wiederholen, doch dazu später...). Allein deshalb ist es nicht sooo schwer sich diese Fähigkeit anzueignen.

 

Unser Basis-Tonsystem (Dur- und Moll-Tonleitern) bestehhen sogar  nur aus 7 Tönen. Diese entsprechen als Stammtöne den ersten 7 Buchstaben unseren Alphabets:

 

a, b, c, d, e, f, g 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Anmerkung: Im deutschen Sprachraum ist irrtümlich aus dem "b" im Laufe der Jahrhunderte ein "h" geworden, das aber viele "moderne Musiker" nicht mehr benutzen. Daher gibt es wieder eine "Rückbesinnung" zum internationalen "b" zu beobachten, vor allem unter Jazz- und Rock-Musikern.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Damit haben wir auch schon die Töne einer A-Moll-Tonleiter! (Diese entspricht der C-Dur-Tonleiter, die aus denselben Tönen besteht, aber mit dem Grundton "c" statt "a" beginnt!)

 

c, d, e, f, g, a, b

 

Wie du siehst, ist das Tonmaterial identisch mir den Tönen der A-Moll-Tonleiter. Die Töne stehen lediglich in einer anderen Reihenfolge, nun beginnend mit dem Tön "c". ( = Grundton)

 

Weitere Infos in Kürze !!!

Weitere Infos zu meinem Pocketguide "Noten lesen lernen" gibt es HIER.

Notenlesen lernen: Warum das rhythmische Notenlesen die größte Herausforderung ist

Notenlesen lernen gehört zu den grundlegenden Fähigkeiten jeder Musikerin und jedes Musikers. Ob Anfänger oder fortgeschrittener Hobbymusiker – früher oder später kommt jeder an den Punkt, an dem das reine Ablesen von Tonhöhen nicht mehr ausreicht. Denn eine der größten Hürden beim Notenlesen ist nicht etwa das Erkennen der Notennamen, sondern das rhythmische Notenlesen.

Was zunächst einfach klingt, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als anspruchsvolle Aufgabe – besonders, wenn Pausen, Punktierungen, Haltebögen oder synkopische Rhythmen ins Spiel kommen. In diesem Beitrag erfährst du, warum genau der Rhythmus beim Notenlesen so viele vor Herausforderungen stellt, und warum sich ein gezielter Onlinekurs zum Rhythmus lesen lernen absolut lohnt.

 

Tonhöhen lesen? Kein Problem – aber der Rhythmus macht’s schwer

Beim Einstieg ins Notenlesen steht für viele zuerst das Erkennen der Tonhöhen im Fokus: Wo liegt das „c“, wie erkenne ich ein „g“, und wie verändert ein Vorzeichen die Note? Diese Elemente lassen sich mit etwas Übung recht schnell beherrschen – denn sie folgen logischen, visuellen Mustern.

Doch sobald Musik gespielt wird, geht es nicht nur darum, was gespielt wird, sondern wann. Hier kommt der Rhythmus ins Spiel – und genau hier wird es für viele knifflig. Das rhythmische Notenlesen erfordert ein deutlich höheres Maß an zeitlichem Vorstellungsvermögen, innerem Puls und mentaler Koordination.

 

Die typischen Herausforderungen beim rhythmischen Notenlesen

1. Pausen richtig zählen

Viele Anfänger unterschätzen die Bedeutung von Pausen in der Musik. Doch Pausen sind keine Lücken – sie sind aktive Bestandteile des Rhythmus. Eine falsch gezählte Viertelpause oder eine übersehene Achtelpause kann den gesamten musikalischen Fluss stören. Besonders in schnellen Passagen ist es eine echte Herausforderung, Pausen bewusst zu „spielen“ – oder besser gesagt: bewusst zu schweigen.

 

2. Haltebögen und Punktierungen korrekt interpretieren

Haltebögen verbinden zwei gleiche Noten und verlängern ihren Klang. Und die optiische Darstellung von Halte- oder auch Bindebögen, macht das Notenlesen schnell etwas unübersichtlich. Das Lesen derartiger Rhythmen muss solide trainiert werden. Punktierte Noten verlängern die Dauer der Note um die Hälfte ihres Werts. Klingt einfach – ist aber in der Praxis eine der häufigsten Fehlerquellen beim rhythmischen Lesen. Ein kleiner Punkt hinter der Note verändert oft die gesamte Zählweise eines Takts.

 

3. Synkopen und unregelmäßige Rhythmen erkennen

Besonders in moderner Pop-, Rock- oder Jazzmusik begegnet man oft sogenannten Synkopen – Verschiebungen der Betonung auf normalerweise unbetonte Zählzeiten. Diese Rhythmen klingen spannend, sind aber für das ungeübte Auge kaum intuitiv lesbar. Genau hier scheitern viele beim ersten Versuch.

 

4. Taktartenwechsel und komplexe Metrik

Ein Lied in 4/4 ist noch recht übersichtlich. Doch was passiert, wenn der Takt plötzlich wechselt – etwa in einen 7/8- oder 5/4-Takt? Das rhythmische Notenlesen wird dann zur echten Denksportaufgabe. Viele Musiker geraten hier aus dem inneren Puls und verlieren das musikalische „Timing“.

 

Rhythmisch lesen lernen: Warum ein Onlinekurs die beste Entscheidung ist

Die gute Nachricht: Rhythmisches Notenlesen ist trainierbar. Es ist keine angeborene Fähigkeit – sondern eine Fertigkeit, die sich durch gezieltes Üben verbessern lässt. Und genau hier setzen moderne Onlinekurse an.

Ein guter „Rhythmus lesen lernen“ Onlinekurs bietet:

  • Strukturierten Aufbau, beginnend bei einfachen Viertelnoten bis hin zu komplexen Rhythmusfiguren

  • Interaktive Übungen mit Audiofeedback, damit du hörst, ob du im Takt bist

  • Visuelle Hilfsmittel wie Zählhilfen, Metronom-Übungen und animierte Notenbeispiele

  • Alltagstaugliche Lernabschnitte, die du jederzeit in deinem Tempo absolvieren kannst

Besonders vorteilhaft: Du kannst mit echten Musikbeispielen üben – also nicht nur Theorie pauken, sondern den Rhythmus fühlen lernen. Denn Musik ist nicht nur schwarz-weiß auf Papier – sie lebt vom Fluss, vom Groove, vom Timing.

 

Fazit: Wer Notenlesen lernen will, muss Rhythmus lesen lernen

Zusammenfassend lässt sich sagen: Tonhöhen zu lesen ist der erste Schritt – aber der Rhythmus ist die eigentliche Königsdisziplin beim Notenlesen lernen. Ohne sicheres rhythmisches Verständnis fehlt das Fundament, auf dem musikalischer Ausdruck überhaupt erst möglich wird.

Deshalb lohnt es sich, gerade diesen Bereich gezielt zu trainieren – idealerweise mit einem professionell aufgebauten Rhythmus lesen lernen Onlinekurs, der dich Schritt für Schritt zum sicheren Rhythmusgefühl führt.

Denn wer den Rhythmus versteht, kann Musik nicht nur lesen, sondern fühlen – und das ist der Schlüssel zu echtem musikalischem Ausdruck.


Tipp zum Schluss:
Starte noch heute dein Rhythmus-Training – und erlebe, wie das Notenlesen plötzlich leicht, logisch und musikalisch wird!

 


Nach oben Standard Ansicht